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SPIEGEL: Vor acht Monaten, als Sie in die Formel 1 stürmten, wollten Sie niemandem preisgeben, warum Sie so schnell sind. Inzwischen feiert Sie die Autofahrernation Deutschland als neuen Sport-Helden.
Technische Besprechungen nach den Trainingsfahrten dauern statt 30 Minuten jetzt 3 Stunden, auch über kleine Details führen wir genau Buch. SPIEGEL: Das erklärt aber nicht, warum Sie Ihrem etablierten Teamkollegen Martin Brundle davonfahren. Ich kann mich reinsetzen, fahren und dann sagen: Ich habe auf Anhieb Prozent erreicht. SPIEGEL: Der frühere FormelWeltmeister Niki Lauda hat sein Talent angeblich »vor allem im Hintern« gespürt.
Wo sitzt es bei Ihnen? In jedem Teil von mir arbeiten Sensoren, die Symptome und Reaktionen des Autos wahrnehmen und auswerten. Wie kann man sich auf diese entscheidenden Sekunden vorbereiten? Und wenn ich auf meine Startposition rolle, versuche ich, Atmung und Puls unter Kontrolle zu bringen. Schon bei meinem ersten FormelRennen habe ich mich gewundert, wie exakt und gut mir das gelingt.
SPIEGEL: Beschleicht Sie ein unangenehmes Gefühl, wenn vor oder hinter Ihnen ein Kollege auftaucht, von dem behauptet wird, er bringe stets Prozent Leistung? Was drüber geht, ist schon wieder weniger. Wer zu hart fährt, ruiniert das Auto. Ich fahre jede einzelne Kurve immer wieder neu an. So kann ich auf die kleinsten Veränderungen des Autos reagieren. Aber was ich eingangs der Kurve an Zeit verliere, hole ich durch früheres Gasgeben im Kurvenausgang wieder heraus - die Gesamtzeiten liegen deshalb meist auf einem Level.
SPIEGEL: Die Rennautos werden technisch immer perfekter. Halbautomatische Getriebe nehmen vielen Piloten bereits Kuppeln und Schalten ab, der Williams-Renault verfügt über eine computergesteuerte Radaufhängung. Natürlich macht die Technik die einstige Knochenarbeit im Cockpit überflüssig, der Fahrer kann seine Hände am Lenkrad lassen.